3. El Jesús – El Time

Eine Tür, ein Durchgang

Wer bei der Tür der Kapelle Ermita de El Jesús genauer hinsieht, wird als neugieriger Wanderer nicht nur einfach eine Tür sehen. Von außen ist es nicht mehr als eine Tür eines einfachen religiösen Gebäudes mit seiner Geschichte, ohne Fenster, ohne Verzierungen.

Doch von innen betrachtet entdeckt man einen unerwarteten Durchgang zu fernen Zeiten. Es ist ein besonderes Tor unter freiem Himmel, das einen Blick auf den bescheidenen Charakter der Bewohner von Tijarafe eröffnet, auf ihre Landwirtschaft zwischen Mandel-, Feigen-, Avocado- und Bananenbäumen oder die sogenannte indianische Architektur wie sie traditionell bestand oder von den zurückkehrenden Auswanderern aus Amerika geprägt wurde.

Beschreibung

Der Wanderweg beginnt an der Ermita de El Jesús (Kulturgut von besonderem Interesse). Der Weg führt zwischen Mondampfer, Feigenbäumen, Baumschlingen und Mandelhainen und weiter durch den Ortsteil Arecida. Der Weg führt in dieser ländlichen Umgebung weiter bis zum Aussichtspunkt Mirador del Time.

Verbindung zu anderen Wanderwegen

Von der Ermita del Jesús, unserem Ausgangspunkt, beginnt auch der Wanderweg Nummer 5 in Richtung Playa del Jurado und der Wanderweg Nummer 6, der durch den Barranco del Jurado in Richtung des Dorfes Tijarafe führt.

Der Wanderweg

0h 00′ 00″. 588 m.ü.M. Ermita de El Jesús. Unser Weg beginnt an der Kapelle Ermita de El Jesús, direkt am Rande der Schlucht Barranco de El Jurado. Die Kapelle liegt an einer Kreuzung, die von der Landstraße LP1 herabführt und kurz vor El Jurado mit einem Schild mit der Aufschrift „El Jesús“ gekennzeichnet ist. Die Ermita wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erbaut.1603 wurde die Cofradía del Dulce Nombre de Jesús (Bruderschaft Süßer Name Jesu) gegründet, die jeden zweiten Sonntag des Monats eine Prozession veranstaltete und für die Festlichkeiten am 1. Januar verantwortlich zeichnete, die noch bis heute Tradition sind. Wir umrunden die Ermita auf der Südseite, rechts von der Fassade, bis zum Anfang des Wanderweges, gleich nach dem Platz an der Ermita.

0h 1′ 30″. 575 m.ü.M. Kreuzung mit einem betonierten Weg. Wir biegen links ab und erreichen eine Häusergruppe, an der wir einen von Schilf gesäumten Hang hinaufsteigen, der uns zu einem Platz führt.

0h 3′ 30″. 614 m.ü.M. Die Plaza de El Jesús oder Plaza de La Pestana. Dieser Platz befindet sich neben der Landstraße LP1. Gegenüber, auf der anderen Straßenseite, ist in einer Nische das Kreuz Cruz de la Pestana zu sehen, das von den Einheimischen nach lokalem Brauch umwickelt und geschmückt wird.

0h 4′ 00″. 602 m.ü.M. Cueva de La Palmera. Nach der Überquerung des Platzes in südlicher Richtung geht es einige Stufen hinunter zu einem Feldweg. Nach etwa fünfzehn Metern befindet sich auf der linken Seite die Höhle Cueva de La Palmera, die leicht an der davorstehenden Palme zu erkennen ist. Die Höhle wurde als Lagerplatz für das im Umkreis gezogene Gemüse genutzt.

0h 9′ 00″. 600 m.ü.M. Ein paar Minuten lang geht es weiter auf dem Weg, dessen ursprüngliches Kopfsteinpflaster noch teilweise erhalten ist, inmitten einer Vegetation aus Mondampfer (Rumex lunaria), Baumschlingen (Periploca laevigata), Feigenkakteen (Opuntien) und Mandelbäumen. Diese Pflanzen sind um Tijarafe in dieser Höhe sehr verbreitet. Vor allem die Feigenkakteen (Opuntien und Nopales) und die Mandelbäume waren zu ihrer Zeit eine Nahrungsergänzung und ein wirtschaftliches Standbein für die Bauern, da sowohl die Feigenkaktusfrüchte als auch, in größerem Umfang, die Mandeln gehandelt oder getauscht wurden. Wir kommen zu einer Gruppe von bewohnten Häusern.

0h 11′ 00″. 607 m.ü.M. Carretera General (Landstraße). An dieser Stelle ist der Weg unter dem Schutt einer Straßenbaustelle begraben worden. Früher führte er entlang einiger Höhlen die Schlucht hinunter, in denen Schweine gezüchtet wurden. Wir gehen etwa 25 Meter auf der rechten Seite weiter die Straße entlang.

0h 12′ 30″. 610 m.ü.M. La Fuente del Toro. Wir überqueren die Straße zum Picknickplatz Fuente del Toro. Dies ist ein schön angelegter öffentlicher Rastplatz. Auf der linken Seite befindet sich der Fuente del Toro-Brunnen, der früher als Trinkwasserbrunnen sowie als Waschplatz und Viehtränke diente. Er wurde 1963 restauriert. Wir verlassen den Rastplatz und gehen den breiten, mit Steinplatten gepflasterten Weg entlang und gehen dann die Abzweigung nach rechts am Ende des Weges.

0h 15′ 00″. 624 m.ü.M. Früher wurde in dieser Gegend Trockenland-Anbau betrieben, insbesondere Kartoffeln und rote Kichererbsen. Jetzt wird es mit kommerziellen Kulturen bepflanzt: Avocadobäume und Weinberge. Es gibt immer noch einige Obstbäume für den Eigenverbrauch wie Pflaumenbäume, Misteln und Feigenbäume.

0h 17′ 00″. 632 m.ü.M. Traditionelle Architektur. Der Wanderweg führt zu einem ungepflasterten Weg, der wir in südlicher Richtung folgen. Auf der rechten Seite befindet sich eine kürzlich restaurierte Scheune aus Trockenmauerwerk. Auf der linken Seite befindet sich ein traditionelles Bauernhaus mit einem Walmdach und Mauern, die mit Steinen aus den Steinbrüchen der Gemeinde errichtet wurden.

0h 17′ 30″. 633 m.ü.M. La Cruz de las Paredes. Wir erreichen die Kreuzung mit einem wichtigen Weg, der direkt vom Meer zum Gipfel führt. Hier befindet sich das Cruz de las Paredes, das in einer weißen Nische aufgestellt ist. Wir folgen dem Weg in südlicher Richtung, zwischen Gemüsekulturen hindurch.

0h 19′ 20″. 633 m.ü.M. Das Schild Turismo Rural“ (ländlicher Tourismus) verweist auf eine Kreuzung mit einem betonierten Weg nach unten. Wir gehen geradeaus weiter nach Süden auf einem Feldweg.

0h 22’ 00” 638 m.ü.M. Eine weitere Kreuzung mit einem betonierten Weg. Wir gehen weiter nach links auf dem ungepflasterten Weg zwischen Mandel-, Feigen- und Avocadobäumen.

0h 24′ 40″. 628 m.ü.M. Barranco de Los Gomeros. Auf der linken Seite ist die Kreuzung, an der der Weg an der Schlucht Barranco de Los Gomeros hinaufführt, an der wir uns befinden. Wir gehen weiter nach rechts.

0h 26′ 00″. 621 m.ü.M. Schule El Jesús. Der Weg führt uns zur ehemaligen Jungen- und Mädchenschule „Escuela Mixta de El Jesús“, die Mitte des 20. Jahrhunderts etwa fünfzig Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren besuchten. Die Schule wurde im traditionellen Stil errichtet, mit bemalten Türen und einem Wandkreuz. 1966
wurde sie in die gemischte Schule El Jesús/El Pinar verlegt, in das Gebäude, in dem sich jetzt die Jugendherberge befindet.

0h 27’ 30”.617m.ü.M. Der Weg macht eine scharfe Biegung nach rechts, vor einem bewohnten Haus und einem mittelgroßen Holzkreuz, das in den Boden eingelassen ist. Wir gehen parallel zur Landstraße in Richtung des Talgrundes der Schlucht hinunter.

0h 31‘ 00″. 597 m.ü.M. Kurz vor Erreichen des Talgrundes der Schlucht Barranco de Los Gomeros befindet sich auf der linken Seite eine Höhle, in der früher Tiere (hauptsächlich Rinder) beschlagen wurden. Die Höhle ist vom gegenüberliegenden Hang aus besser auszumachen. Am Fuße der Schlucht geht es weiter auf einem Feldweg, der zur Landstraße führt. Unser Weg führt uns jedoch nicht dorthin. Wir halten Ausschau nach einer Steinrampe auf der linken Seite, die wir hinaufgehen. Wir befinden uns nun im Viertel La Punta.

0h 34′ 30″. 610 m.ü.M. An diesem Punkt des Weges befinden sich links neben einer Höhle, die als Küche diente, die Überreste einer ehemaligen Behausung.

0h 36′ 40″. 612 m.ü.M. Der unbefestigte Weg endet, überquert eine Asphaltstraße und führt nach rechts hinunter.

0h 37′ 00″. 609 m.ü.M. Indianische Architektur. Wir erreichen eine Kreuzung, an der es zwei Betonstraßen auf der linken Seite und einer Asphaltstraße, die bergab führt, auf der rechten Seite gibt. An dieser Kreuzung gibt es ein schönes Beispiel indianischer Architektur, das uns an die Auswanderung unserer Vorfahren auf die Antillen erinnert. Es ist eine Architektur mit Typologien und Materialien wie Flachdächer, Ziegelwände und dekorative Elemente, die nicht in die traditionelle ländliche Architektur passten. Wir gehen den asphaltierten Weg hinunter.

0h 41′ 00″. 596 m.ü.M. Wir erreichen eine Kreuzung, an der wir auf der rechten Seite zu einem Wassertank kommen. Unser Weg führt geradeaus weiter und folgt einem Pfad, der links an ein Haus grenzt. Hinter dem Haus treffen wir auf einen betonierten Weg, der uns zurück zu einer Kreuzung mit der asphaltierten Straße führt, auf der wir geradeaus weitergehen.

0h 45′ 00″. 580 m.ü.M. El Casino oder Arecida. Kreuzung mit der Landstraße LP1. Bis vor kurzem gab es hier einen Brunnen, Fuente de Arecida, der beim Ausbau der Landstraße abgebaut wurde. Bevor wir die Straße überqueren, stoßen wir auf der rechten Seite auf El Casino, eine Art Tanzhalle, die bis in die 1950er Jahre geöffnet war. Es handelt sich um ein zweistöckiges direkt an der Straße liegendes Gebäude im indianischen Stil mit großen Fenstern.

0h 45′ 45″. 578 m.ü.M. Plaza de Arecida. Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Platz Plaza de Arecida, auf dem ein Kreuz in einer Nische steht. Wir nehmen die Abbiegung kurz vor dem Platz. Der betonierte Weg verläuft zwischen einer Gruppe von Häusern, von denen einige eine traditionelle Architektur aufweisen.
Am Ende des Betonwegs befindet sich auf der rechten Seite die Huerta de la Cruz, wo ein Kreuz an der Mauer steht, das von den Dorfbewohnern gepflegt wird.

0h 52′ 00″. 546 m.ü.M. Laden von Don Elías Cáceres. Auf der linken Seite des Weges stoßen wir auf ein altes Ladengeschäft. Es handelt sich um ein einstöckiges Gebäude, in dem Grundnahrungsmittel in der Nachbarschaft verkauft wurden (Linsen, Kichererbsen, Gofio, u. a.). Wir gehen weiter geradeaus und lassen die Abzweigung nach rechts hinter uns.

0h 55′ 00″. 538 m.ü.M. Laden der Familie Galanes. Auf der linken Seite des Weges befindet sich ein verfallenes Haus, von dem nur noch ein Teil der Steinmauern steht. Das Haus gehörte der Familie Los Galanes, die in der Gemeinde Geschäfte betrieben. Sie bezogen Waren auf dem Seeweg, die sie in einer Hütte am Strand Playa del Jurado lagerten und von dort aus die Straße hinauf in die Medianías (die mittleren Lagen der Insel zwischen der Küstenregion und den höher gelegenen Gebieten) brachten. Auf der rechten Seite, inmitten von Gemüsegärten, befand sich eine Mühle. Wir lassen den Laden hinter uns und kommen anschließend am Laden von Don Agustín vorbei, wo der Weg nach links abbiegt und sanft abfallend in eine Schlucht hinunterführt.

1h 01′ 00″. 527 m.ü.M. Am Ende der Schlucht befinden sich links des Weges zwei Höhlen, die früher zur Viehzucht genutzt wurden.

1h 03′ 00″. 511 m.ü.M. Wir kommen an eine gabelförmige Kreuzung und nehmen die rechte Abbiegung über einen ungepflasterten Weg.

1h 05′ 00″. 506 m.ü.M. Der mit großen Steinen begrenzte Weg macht eine Biegung nach rechts. Wir folgen dem so ausgeschilderten Weg einen Abhang hinunter zu einem anderen unbefestigten Weg, auf dem wir wie auf dem vertikalen Schild angezeigt nach links weitergehen. Wir folgen dem Weg bis zum Ende und gehen weiter auf dem schmalen, steilen Pfad nach links. Der Weg führt uns um einen Hügel herum, bis wir auf einen betonierten Weg stoßen. Wir gehen geradeaus weiter.

1h 20′ 00″. 518 m.ü.M. Lomo de Los Cardos. Nach dieser letzten Kreuzung biegt der Weg nach links ab und wir befinden uns am Lomo de Los Cardos. Auf der Spitze befindet sich ein Kreuz, das von den Einheimischen nach lokalem Brauch umwickelt und geschmückt wird.

1h 24′ 00″. 532 m.ü.M. Rechts im Gestrüpp ist das Giebeldach eines alten Hauses zu sehen, dessen Ziegel mit Steinen bewehrt wurden, damit sie nicht vom Wind weggeweht werden. Links befindet sich ein weiteres Kreuz auf dem Hügel.

1h 29′ 00″. 537 m.ü.M. Die Mühlen La Molina de La Punta und Molino de Isidoro Rodríguez. Nachdem wir das Ende der Schlucht hinter uns gelassen haben, sehen wir auf der linken Seite das Gebäude, in dem früher die Mühle Molina de La Punta untergebracht war und in der Getreide und Hülsenfrüchte für die Herstellung von Gofio gemahlen wurden. Der Weg führt dann weiter nach rechts auf einem
asphaltierten Weg, dem Camino La Molina, an einem großen runden Wassertank auf der linken Seite vorbei.

Wenn man jedoch anstelle der Rechtskurve kurz nach links abbiegt und die Straße hinaufgeht, sieht man südlich an der Landstraße die Mühle Molino de Isidoro. Dies war der erste Mühlenbau von größerem architektonischen Wert, der später zum Time verlagert wurde.

1h 32′ 00″. 532 m.ü.M. 20 Meter weiter rechts der Straße befinden sich ein paar Landferienhäuser. Der Landtourismus ist eine zusätzliche Einnahmequelle für die Familien in Tijarafe und eine Gelegenheit, alte Gebäude zu erhalten, in denen heute Ferienunterkünfte untergebracht sind.

Ein Charakteristikum von Tijarafe ist seit jeher die Dürre und ebenso die Windlosigkeit. Es gibt Aufzeichnungen
von mehreren gescheiterten Versuchen, Windmühlen aufzustellen von denen noch heute Ruinen zu sehen sind.
In El Time gab es eine Windmühle, die um das Jahr 1900 herum gebaut wurde, nachdem ein anderer Bau in den Medianías (den mittleren Lagen der Insel zwischen der Küstenregion und den höher gelegenen Gebieten) von La
Punta erfolglos war. Die Überreste beider Mühlen können nur noch anhand der Mahlkammern identifiziert
werden, da die Windflügel nicht mehr vorhanden sind. Der Betrieb wurde nach mehreren Versuchen aufgrund
des Erfolgs anderer Mühlen in der Umgebung (Candelaria, Puntagorda und Las Tricias) Mitte des 20.
Jahrhunderts endgültig eingestellt.

1h 38′ 00″. 524 m.ü.M. Lomo Juan del Valle. Auf diesem Teil des Weges hat man rechts Sicht auf Lomo Juan del Valle. Wir wandern auf einer asphaltierten Straße, die zwischen Häusern verläuft, immer in süd-süd-östlicher Richtung, so dass wir an den drei Kreuzungen, auf die wir stoßen, jeweils nach links, geradeaus und nach links abbiegen.

1h 44′ 00″. 523 m.ü.M. Plaza de la Punta. Um den 13. Mai herum findet hier Straßenfest im Viertel La Punta zu Ehren Unserer Lieben Frau von Fátima (die sich in der in den 1970er Jahren erbauten Pfarrkirche befindet) und des Heiligen Kreuzes statt. Das Kreuz befindet sich schon seit über hundert Jahren in einer Nische ,die man von der gegenüberliegenden Straßenseite sieht. Wir gehen weiter auf der Straße, die zur Landstraße Carretera General hinaufführt.

1h 47′ 00″. 532 m.ü.M. Wir überqueren die Carretera General und folgen dem ausgeschilderten Weg „El Time-Los Llanos de Aridane“. Nach einer Häusergruppe kommen wir zu einer kaum besiedelten Gegend, von der aus es einen weiten Panoramablick auf die Gemeinde und insbesondere auf den Bezirk La Punta gibt. In Richtung Meer sehen wir die Avocado- und vor allem die Bananenplantagen. Wir befinden uns in einem der wichtigsten Anbaugebiete der Insel. Dieser Anbau für den Export war in Tijarafe erst mit Bewässerungskanälen möglich, die in La Punta in den
1930er Jahren eingerichtet wurden. Wir gehen weiter in Richtung der Klippe von El Time. An der Kreuzung sind die weißen und roten Markierungen zu beachten.

2h 07‘ 00“. 587 m.ü.M. El Time. Am Ende des Weges befindet sich ein senkrechtes Schild mit den Hinweisen „Mirador El Time- Puerto de Tazacorte“, „Tazacorte-Los Llanos de Aridane“, „Roque de los Muchachos“ und „Tijarafe-Puntagorda“. Wenige Meter von dieser Kreuzung entfernt, in Richtung des Aussichtspunkts Mirador de El Time, befinden sich auf der linken Seite des Weges, auf einer kleinen, schwer zugänglichen Anhöhe, die Ruinen einer alten Mühle. Der Weg führt bis zum Aussichtspunkt El Time, wo sich ein Rastplatz mit einer Gaststätte/Restaurant, einem Laden und einer Bushaltestelle befindet. Vom Aussichtspunkt aus kann man den Hafen von Tazacorte, Los Llanos de Aridane, die Schlucht Barranco de las Angustias und La Costa de la Punta sehen.